Sicher in die Fahrradsaison starten – Teil 3

Oft in Vergessenheit geraten - der Schulterblick MK / Bielefeld - Stadtgebiet - Auch wenn sich längst Radfahrer neben Autofahrern auf Bielefelds Straßen ganzjährig etabliert haben, so steigt die Zahl der Zweiradfahrer mit Beginn der wärmeren Temperaturen. Deshalb wenden sich die Verkehrssicherheitsberater der Polizei mit Tipps an alle Fahrradfahrenden und andere Verkehrsteilnehmer. Darum sollten Sie beim Abbiegen aufmerksam sein Falsches Abbiegen und Wenden sind eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle. Beim Fahrstreifenwechsel, Überholen und Abbiegen helfen Spiegel nur bedingt weiter. Der Schulterblick ist erforderlich, um die Gesamtsituation zu erfassen. Gerade Radfahrende sind hier besonders gefährdet. Manche Autofahrer vergessen beim Abbiegen den Schulterblick oder können aufgrund von Sichtbehinderungen den neben ihnen geradeausfahrenden Radfahrenden nicht erkennen. Als besonders gefährlich hat sich der Konflikt durch rechtsabbiegende Autofahrer herausgestellt. Selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten kann es bei einem Unfall zu schwersten Verletzungen bei Radfahrenden kommen. Wenden Sie als Autofahrer den Schulterblick konsequent an. Besonders aufmerksam sollten Sie bei unübersichtlichen Situationen sein. Unterschätzen Sie nicht die Geschwindigkeit von Radfahrern, insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl von Pedelec-Fahrern. Schauen Sie in den Innen- und Außenspiegel bevor Sie abbiegen, blinken Sie und schauen über die Schulter, um sich und parallelfahrende Radfahrende zu schützen. Radfahrende können durch eine aufmerksame Fahrweise an Einmündungen und Kreuzungen ihre Sicherheit erhöhen, indem sie gegebenenfalls ihre Geschwindigkeit reduzieren oder auf Ihren Vorrang verzichten. Das Fahren auf der richtigen Fahrbahnseite sollte dabei selbstverständlich sein. Der Schulterblick verhindert Verkehrsunfälle, schafft Sicherheit und schützt alle Verkehrsteilnehmer - auch Sie! Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurt-Schumacher-Straße 46 33615 Bielefeld Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020 Stefan Bökenkamp (SB), Tel. 0521/545-3232 Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021 Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022 Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023 Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024 Dirk Trümper (DT), Tel. 0521/545-3222 Dominik Schröder (DS), Tel. 0521/545-3195 Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026 E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de https://bielefeld.polizei.nrw/ Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0 Kontaktdaten anzeigen Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurt-Schumacher-Straße 46 33615 Bielefeld Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020 Stefan Bökenkamp (SB), Tel. 0521/545-3232 Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021 Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022 Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023 Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024 Dirk Trümper (DT), Tel. 0521/545-3222 Dominik Schröder (DS), Tel. 0521/545-3195 Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026 E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de https://bielefeld.polizei.nrw/ Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0