BPOLI EBB: „Aller guten Dinge sind Drei“ oder „Der unbelehrbare Busfahrer“
Mit immer demselben, unbelehrbaren, mazedonischen Busfahrer hatten es Einsatzkräfte der Bundespolizei am 13. März 2021 zu tun weil er in Breitenau, Neugersdorf und Seifhennersdorf versuchte, aus Tschechien kommend einzureisen.
Erstmalig versuchte er als Fahrer eines dänischen Reisebusses um 18:00 Uhr über die BAB 17 bei Breitenau nach Deutschland einzureisen. Da die Insassen aber über keine Einreiseanmeldung, einen negativen Covid-Test oder triftigen Grund verfügten, wurde der Bus abgewiesen und musste nach Tschechien umkehren. Dies sollte den Busfahrer allerdings nicht davon abhalten, es an anderer Stelle zu versuchen. Gegen 22:00 Uhr erschien er auf der S 148 bei Neugersdorf zur Einreise. Da auch hier die Voraussetzungen für die Einreise fehlten, wurde er durch die Bundespolizei abermals abgewiesen. Und wahrscheinlich dachte sich der 50-jährige Fahrer "aller guten Dinge sind Drei" und fuhr von Neugersdorf direkt zur Grenze in der Rumburger Straße in Seifhennersdorf um dort sein Glück zu versuchen. Aber auch hier erwartete ihn eine Streife der Bundespolizei und wies ihn erneut ab. Der Fahrer wurde abermals belehrt, dass er erneute Einreiseversuche unter den gegebenen Umständen zu unterlassen hat. Und nun schien auch der Bus es nicht weiter versuchen zu wollen und blieb mit technischem Defekt liegen.
Die Bundespolizeiinspektion Ebersbach weist nochmals darauf hin, dass bei der Einreise aus Tschechien ein gültiger negativer Covid-Test, eine digitale Einreiseanmeldung und ein triftiger Grund vorhanden sein müssen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Ronny Probst
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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