Ergänzende Pressemitteilung zur Flucht eines jugendlichen Audi-Fahrers vor der Polizei
Wie bereits berichtet, ist am Montagmittag (22.03.2021) ein Audi-Fahrer in der Hagener Innenstadt vor der Polizei geflüchtet und im Anschluss schwer verunfallt. Entgegen der ersten Meldung ist der in Deutschland geborene Jugendliche nicht 14 Jahre alt, sondern 15. Er stammt aus Niedersachsen und ist polizeibekannt. Nach ersten Ermittlungen hat der Unfallverursacher das von seiner leiblichen Mutter bei einer Autovermietung angemietete Unfallfahrzeug (Audi Q3 mit Münchener Kennzeichen) unbefugt in Gebrauch genommen. Zum Zeitpunkt seiner Flucht vor der Polizei waren der als vermisst gemeldete 15-Jährige und der Audi bereits im polizeilichen Fahndungssystem ausgeschrieben. Der Jugendliche wurde am Montagabend von seiner Mutter in einem Dortmunder Krankenhaus abgeholt. Eine weitere ärztliche Behandlung war offensichtlich nicht mehr notwendig. Gegen ihn wird wegen diverser Verkehrsstraftaten und Körperverletzung ermittelt. Die bei dem Frontalunfall ebenfalls verletzte 44-jährige Gevelsbergerin befindet sich noch im Krankenhaus. Der genaue Unfallhergang und die weiteren Tatumstände sind Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen. (sch)
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