#PassAuf! Polizei führte Radfahrkontrollen durch

(CK) - Am Montag (22.03.) führte die Polizei im Tagesverlauf Verkehrskontrollen durch, die sich überwiegend auf Verstöße von und gegenüber Radfahrenden konzentrierten. Bei diesen Kontrollen, die im Innenstadtbereich von Paderborn durchgeführt wurden, wurden insgesamt 25 Verstöße festgestellt; 16 davon wurden von Radfahrern begangen, acht gegenüber Radlern. Zudem wurde ein Geschwindigkeitsverstoß eines Autofahrers geahndet. Weiterhin führte die Polizei mehrere so genannte verkehrsdidaktische Gespräche mit jugendlichen Fahrradfahrern, in denen die Gefährlichkeit und Brisanz des falschen Verhaltens im Straßenverkehr nochmals erläutert und erklärt wurden. Die Polizei bittet nicht nur Radfahrende: #PassAuf! Im Jahr 2020 verunglückten 363 Radfahrende im Kreis Paderborn, damit ist jeder dritte Verunglückte ein Rad- oder Pedelecfahrer. Dabei sind die Hauptunfallursachen u.a. die Nutzung der Radwege in die falsche Fahrtrichtung oder die verbotswidrige Benutzung Gehwegen. Die Verkehrskontrollen werden regelmäßig und kontinuierlich durchgeführt, um die Anzahl der Verkehrsunfälle mit verletzten Radfahrern zu reduzieren. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Paderborn - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Telefon: 05251 306-1320 E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürozeiten: Leitstelle Polizei Paderborn Telefon: 05251 306-1222 Kontaktdaten anzeigen Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Paderborn - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Telefon: 05251 306-1320 E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürozeiten: Leitstelle Polizei Paderborn Telefon: 05251 306-1222