Kreis Borken – Polizei bekämpft Raserei / 7 Prozent zu schnell

Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in der Zeit vom 18.03.2021 -24.03.2021 der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt 21 Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 7.499 Fahrzeuge fest, dass 7 % zu schnell unterwegs waren. Insgesamt überschritten 501 Fahrzeugführerinnen und Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit. 33 Bußgeldverfahren wurden eingeleitet. In den übrigen 468 Fällen wurden vor Ort Verwarnungsgelder fällig bzw. Zahlscheine ausgehändigt. Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden an folgenden Messpunkten festgestellt: Südkreis: - innerorts bei max. zulässigen 50 km/h mit gemessenen 76 km/h in Bocholt auf der Werther Straße - außerorts bei max. zulässigen 50 km/h mit gemessenen 74 km/h in Bocholt auf der L 606 Nordkreis: - innerorts bei max. zulässigen 30 km/h mit gemessenen 58 km in Gronau auf der Gildehauser Straße - außerorts bei max. zulässigen 70 km/h mit gemessenen 107 km/h in Gronau auf der L 572 wed clipboard formats could have been pasted. Kontakt für Medienvertreter: Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw