Telefonbetrug
Ein 73-jähriger Mann wurde am Freitag (26. März) Opfer eines Telefonbetrugs. Am Nachmittag erhielt er einen Anruf eines angeblichen Mitarbeiters der Kreissparkasse Heinsberg. Dieser behauptete, das Konto des Mannes sei gehackt worden. Um den entstandenen Schaden rückgängig zu machen, müsse er zwei Überweisungen tätigen. Nachdem der 73-Jährige die Überweisungen ausgeführt hatte, brach das Gespräch ab und der Betrug fiel auf.
An den Tagen zuvor war es zu Anrufen in Erkelenz und Selfkant-Tüddern gekommen, bei denen die Angerufenen als "Papa" oder "Mama" angesprochen wurden und anschließend ein angeblicher Beamter der Kriminalpolizei Geld zur Auslösung der vermeintlichen Verwandten forderte. Die Polizei rät dazu, skeptisch zu bleiben und im Zweifelsfall konsequent das Gespräch zu beenden.
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