Giftköder in Stade-Wiepenkathen – Polizei gibt Entwarnung, Stader Polizei sucht Schuckeigentüm:in

14 weitere Medieninhalte 1. Giftköder in Stade-Wiepenkathen - Polizei gibt Entwarnung In den vergangenen Wochen hatten die Polizei und das Veterinäramt mehrfach vor mutmaßlichen Giftködern in und um Stade-Wiepenkathen gewarnt, die dort von zunächst Unbekannten ausgelegt worden waren. Zwischenzeitlich konnte die Verursacherin ermittelt werden und dabei kam heraus, dass es sich bei den ausgelegten Fleischstücken keineswegs um Giftköder gegen Hunde handelt. Die Stücke dienen vielmehr dazu, Krähen anzulocken und diese dann in ihrem Verhalten zu beobachten. Eine Gefahr für Hunde und Katzen kann durch diese Funde daher ausgeschlossen werden. 2. Stader Polizei sucht Schuckeigentüm:in Am Samstag, den 14. März wurde gegen 17:45 h in Drochtersen in der Straße "Alter Sportplatz" auf einer Papiermülltonne eine Schmuckschatulle mit diversem Schmuck und eine Geldkassette von Passanten aufgefunden und bei der Polizei abgegeben und hie zunächst sichergestellt. Da die Gegenstände bisher noch keiner Straftat zugeordnet werden konnte, die Ermittler aber von möglichem Diebesgut ausgehen, fragen sie nun: "Wem gehören die hier abgebildeten Schmuck- und sonstige Gegenstände oder wer kann Hinweise zu deren Herkunft geben?" Eigentümer oder Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizei zu melden. Fotos in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Stade Pressestelle Rainer Bohmbach Telefon: 04141/102-104 E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de