Polizei beteiligt sich am internationalen Tag gegen Homo, Bi-, Inter- und Transphobie
HILDESHEIM (jpm) Am heutigen 17. Mai ist der alljährliche internationale Tag gegen Homo, Bi-, Inter- und Transphobie. Dieser findet seit 2005 statt, um gegen Gewalt, Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen wegen ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität zu kämpfen.
Auch die Polizeiinspektion Hildesheim möchte ein Zeichen für Vielfalt und gegen Hass, Ausgrenzung und Diskriminierung setzen. Aus diesem Grund wurden heute am Dienstgebäude in der Schützenwiese sowie bei den Polizeikommissariaten Sarstedt und Alfeld Regenbogenfahnen gehisst.
Darüber hinaus beteiligen sich weitere Polizeidienststellen an dem internationalen Aktionstag. Sowohl am Gebäude der übergeordneten Polizeidirektion Göttingen als auch an Gebäuden der Polizeiakademie Niedersachsen und der zentralen Polizeidirektion in Hannover wehen heute Regenbogenflaggen als Zeichen von der Toleranz und Vielfalt.
Frau Karin Gedaschko, Leiterin der Abteilung 2 der Polizeidirektion Göttingen, führt in diesem Zusammenhang aus: "Unsere Gesellschaft ist bunt und vielfältig - die Polizei auch. Wir setzen an diesem Tag ein deutliches Zeichen gegen Diskriminierung und für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt. Wir leben und ermöglichen Diversität - Hass und Ausgrenzung haben keinen Platz in unserer Gesellschaft und der Polizei. Alle Menschen sind in unserer Organisation willkommen, Ihnen wird stets Wertschätzung und Toleranz entgegengebracht."
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