W – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Wuppertal: Nachtragsmeldung zur Pressemitteilung „Explosionsartiges Geschehen in einem Mehrfamilienhaus“
Nach ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei dürfte es sich bei dem
Explosionsgeschehen in der Heckinghauser Straße um ein fahrlässiges
Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion mit anschließendem
Brandgeschehen handeln. (Siehe Pressemitteilung "Explosionsartiges
Geschehen in einem Mehrfamilienhaus" vom 15.06.2021.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4942813)
Die Explosion einer handelsüblichen 11kg Gasflasche dürfte durch eine
unsachgemäße Handhabung des 35-jährigen Bewohners der betroffenen
Wohnung herbeigeführt worden sein. Im Zuge der Explosion sowie dem
nachfolgenden Brandgeschehen wurden sieben Personen leicht verletzt.
Sie mussten ambulant in Krankenhäusern versorgt werden.
Das Haus bleibt weitestgehend bewohnbar und ist nach den Ermittlungen
der Kriminalpolizei und eines Sachverständigen wieder freigegeben
worden. Die Brandwohnung des mutmaßlichen Verursachers und die
Nachbarwohnung sind aufgrund des hohen Zerstörungsgrades nicht mehr
bewohnbar. Rückfragen bitte an:
Staatsanwaltschaft Wuppertal
Herr Oberstaatsanwalt
Wolf-Tilman Baumert
0202/5748-410Polizei Wuppertal auch bei
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