Rastatt – Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet
Private Reparaturarbeiten führten am Mittwochnachmittag in der Rauentaler Straße zu einem Brand, einem Leichtverletzten und einem Schaden von schätzungsweise 5.000 Euro. Gegen 13:30 Uhr arbeitete ein 50-Jähriger an seinem Fiat, als sich offenbar durch einen Kurzschluss und daraus resultierenden Funken ein Brand an dem Auto entwickelte. Eigene Löschversuche scheiterten und der gesamten Pkw stand wenig später in Flammen. Die Feuerwehr Rastatt, die mit 14 Wehrleuten und drei Fahrzeugen vor Ort eilte, löschte schließlich den Brand. Durch diesen war neben dem Fahrzeug auch die Deckenverkleidung der Werkstatt in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Mann selbst wurde mit Verdacht einer leichten Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst in das örtliche Krankenhaus gebracht.
/rs
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