Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft und Polizei Hildesheim – Vermeintliche Gefährdungslage bestätigt sich nicht

HILDESHEIM - (jpm) Eine angebliche Freiheitsberaubung zum Nachteil einer 34-jährigen Frau aus Hildesheim löste am 12.06.2021 gegen 12:00 Uhr in der Bahnhofsallee einen Polizeieinsatz aus. Vorliegenden Erkenntnissen zufolge ging bei der Polizei ein Hinweis ein, dass die Frau in den Räumlichkeiten eines Cafes festgehalten werde. Etwa zeitgleich ging bei der Berufsfeuerwehr ein Hinweis ein, wonach sich am selben Einsatzort angeblich eine suizidgefährdete Person aufhalte. Eine daraufhin eingesetzte Rettungswagenbesatzung traf kurze Zeit später auf eine weibliche Person am Ereignisort. Nach Ansprache durch die Rettungskräfte ergriff die Frau die Flucht, konnte jedoch kurz darauf durch eine Streifenbesatzung gestellt werden. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um die 34-jährige Hildesheimerin, die offenbar unter dem Einfluss von Drogen stand. Die Ermittlungen zur Aufhellung der Hintergründe des Geschehens dauern an. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion HildesheimSchützenwiese 2431137 HildesheimPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitJan Paul MakowskiTelefon: 05121-939104E-Mail: pressestelle@pi-hi.polizei.niedersachsen.dehttp://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/