Marco Gonnermann ist der neue Schutzmann vor Ort in Neu-Isenburg
Seit 1. August 2021 ist Polizeioberkommissar Marco Gonnermann der neue Schutzmann vor Ort in Neu-Isenburg. Er folgt damit Polizeioberkommissarin Sandra Berker nach, welche eine neue dienstliche Heimat gefunden hat.
Marco Gonnermann ist 43 Jahre alt und verbrachte seine Kindergarten- und Grundschulzeit in Gravenbruch. 1997 legte er sein Abitur am Goethe-Gymnasium in Neu-Isenburg ab. Nach dem Studium an der Verwaltungsfachhochschule der Polizei in Kassel kehrte er nach Neu-Isenburg zurück, wo er auch aktuell noch stark verwurzelt ist. Der "Schutzmann vor Ort" ist ein wesentlicher Baustein des vom hessischen Innenministerium initiierten Projektes "KOMPASS" (KOMmunalProgrAmm SicherheitsSiegel), in dessen Rahmen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, den Kommunen und den lokalen Sicherheitspartnern, passende Lösungen für die Probleme vor Ort erarbeitet und entsprechende Sicherheitsarchitekturen individuell weiterentwickelt werden sollen.
Der neue Schutzmann vor Ort kümmert sich um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger von Neu-Isenburg, Zeppelinheim und Gravenbruch. Durch die täglichen Begegnungen auf der Straße, die Vernetzung zu den örtlichen Vereinen, Schulen und Institutionen sowie die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen, wird Marco Gonnermann eine bürgernahe und bürgerfreundliche Polizei repräsentieren, um in möglichst vielen Bereichen der Prävention beratend tätig sein zu können.
Er freut sich auf die neuen Aufgaben in seiner Heimatstadt. Der zukünftige Dienstort von Marco Gonnermann wird der aktuell noch im Rohbau befindliche Polizeiposten in Gravenbruch sein. Momentan ist der neue Schutzmann vor Ort für Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu den üblichen Geschäftszeiten über die Polizeistation in der Kernstadt erreichbar. Die Telefonnummer lautet: 06102-29020. Nach telefonischer Absprache kommt Marco Gonnermann zu den Bürgerinnen und Bürgern nach Hause und nimmt sich ihrer Anliegen an.
Hinweis: Dieser Meldung ist ein Bild von Marco Gonnermann beigefügt.
Offenbach, 07.09.2021, Pressestelle, Thomas Leipold
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