Zwischenbilanz (Stand 15.09., 18 Uhr): Versammlungsteilnehmer einer genehmigten Demo ziehen von Neuss nach Mönchengladbach

Mit Pressemitteilung vom 14.09.2021 - 12:23 Uhr (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5019812) kündigte die Polizei die Begleitung eines angemeldeten Aufzugs durch Neuss, Kaarst, Korschenbroich bis nach Mönchengladbach an. Entgegen der erwarteten 500 bis 600 Teilnehmer, zählte die Polizei in der Spitze etwas weniger als 100 Personen, die friedlich und gemäß der im Vorfeld vereinbarten Rahmenbedingungen ihr Demonstrationsrecht ausübten. Zum Schutz des Aufzugs wurden kurzzeitig Straßenteile und auch die Autobahnanschlussstelle Kaarst-Büttgen gesperrt. Die Beeinträchtigungen des Verkehrs entlang der Strecke von etwa 25 Kilometern hielten sich in Grenzen. Die Versammlung pausierte in Büttgen und Bonnenbroich jeweils für einige Zeit, bevor die Teilnehmer gegen [17:45 Uhr] den Rhein-Kreis Neuss verließen. Die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss informierte fortlaufend über ihre Social-Media-Kanäle (Facebook: www.facebook.com/polizei.nrw.ne und Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_rkn zum Verlauf des Einsatzes, der bis zum jetzigen Zeitpunkt ohne besondere Vorkommnisse verlief. Rückfragen von Pressevertretern bitte an: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: