Betrug mit angeblichen Versandkosten

Eine 63 Jahre alte Heinsbergerin bot in der letzten Woche über ein Soziales Netzwerk Gegenstände zum Kauf an. Daraufhin meldete sich ein Kaufinteressent, der die Ware per Versand kaufen wollte. Er forderte die Verkäuferin auf, Geld in Form einer Guthabenkarte zu überweisen, um damit den Boten vorab zu bezahlen. Die Frau übermittelte den Guthabencode. Nachdem der Käufer weitere Guthabencodes forderte, wurde die 63-Jährige misstrauisch und stellte fest, dass sie betrogen wurde. Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Heinsberg Pressestelle Telefon: 02452 / 920-0 E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de