Schnelle Reaktion von Polizei und Fachkräften verhindert größere Gefahren

Nach Hinweisen auf eine Bedrohungssituation eines Arbeitnehmers gegenüber seines Vorgesetzten (wir berichteten), ist die Polizei auf Gefahrensituationen in mehreren Objekten gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Fund von Waffen, waffenähnlichen Gegenständen und verschiedenen Gefahrstoffen, bei denen nach jetziger Einschätzung von einer nicht unerheblichen Gefährlichkeit ausgegangen werden muss. Mit Fachexperten verschiedener Behörden werden derzeit die Beweismittel geborgen, gesichtet und analysiert. Nach aktueller Bewertung ist es durch das besonnene Agieren aller Beteiligten gelungen, offensichtlich Schlimmeres zu verhindern. Nachfragen zum polizeilichen Einsatz richten Sie bitte an die Pressestelle der Polizeiinspektion Braunschweig unter der Rufnummer 0531 / 476 - 3032/34. Ergänzend dazu teilt das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz mit: "Bei einzelnen Funden handelt es sich um radioaktive Stoffe und potentiell kontaminierte Gegenstände. Die Polizei Braunschweig hat im Rahmen der nuklearspezifischen Gefahrenabwehr Fachleute der sachverständigen Stelle Strahlenschutz des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) zur Beratung und Unterstützung hinzugezogen. Die radioaktiven Stoffe wurden sichergestellt und zur weiteren Untersuchung in das Strahlenschutzlabor des NLWKN in Hildesheim gebracht. Eine Gefährdung der Bevölkerung und der Umwelt besteht nicht." Pressekontakt hierzu: Christian Budde | Pressesprecher Leiter Referat 10 - Ministerbüro, Pressestelle Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz Archivstraße 2 - 30169 Hannover Telefon: +49 511 120 3419 Mobil: +49 171 17 33 128 Rückfragen bitte an: Polizei Braunschweig PD Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit E-Mail: pressestelle@pd-bs.polizei.niedersachsen.de