BAB 33 in Paderborn, tödlicher Verkehrsunfall
Am 03.11.2021, gegen 01.30 Uhr, stellte eine Streifenwagenbesatzung der Autobahnpolizei Stukenbrock auf der BAB 33, Fahrtrichtung Bielefeld, im abgesperrten Bereich der Baustelle/Ausfahrt Paderborn-Zentrum einen verunfallten Pkw fest. Bei der Absuche der Unfallstelle wurde ca. 20 m von dem stark beschädigten Opel Astra entfernt eine leblose Person aufgefunden. Aufgrund der Verletzungen ist davon auszugehen, dass es sich bei dem männlichen Leichnam, um einen Fahrzeuginsassen handelte. Anhand der aufgefundenen Spurenlage ist davon auszugehen, dass der Pkw verbotswidrig den Baustellenbereich in Fahrtrichtung Osnabrück befuhr. Dort stieß er aus noch unbekannten Gründen gegen die Leitplanken und kam ins Schleudern. Dabei wurde die Person aus dem Fahrzeug geschleudert und verstarb aufgrund ihrer schweren Verletzungen noch am Unfallort. Die Identität der Person steht zur Zeit noch nicht fest.
Suchmaßnahmen nach eventuell weiteren Fahrzeuginsassen, auch unter Einsatz eines Polizeihubschraubers, verliefen negativ.
Zur Klärung des Unfallherganges wurde durch die Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger hinzugezogen.
Für die Rettungsmaßnahmen und Unfallaufnahme musste die A33 in beiden Fahrtrichtung für ca. eine Stunde voll gesperrt werden.
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