Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Paderborn und dem Polizeipräsidium Bielefeld zum aktuellen Ermittlungsstand im Fall Frauke Liebs

SI / Bielefeld / Paderborn - Nach einem Zeugenaufruf in einer TV-Dokumentation am 24.11.2021 über den Fall Frauke Liebs erreichten die Staatsanwaltschaft Paderborn und das Polizeipräsidium Bielefeld weitere Hinweise. Die Mordkommission "Lichtenau" zählt eine mittlere, zweistellige Anzahl an Hinweisen aus der Bevölkerung zu dem ungeklärten Tötungsdelikt. Unter anderem wurde auf einen Fall mit ähnlichem Modus Operandi hingewiesen. Des Weiteren soll sich eine Person im Bereich Lichtenau bei einer behördlich angeordneten Kontrolle auffällig verhalten haben. Im Fall Frauke Liebs handelt es sich um einen sogenannten "Cold Case". Die damals 21-Jährige wurde im Juni 2006 als vermisst gemeldet. Im Oktober wurde ihre Leiche in einem Wald in Lichtenau, südlich von Paderborn, entdeckt. Da es sich um ein ungeklärtes Tötungsdelikt handelt, bitten die Ermittler weiter um Hinweise aus der Bevölkerung. Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurt-Schumacher-Straße 46 33615 Bielefeld Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020 Stefan Bökenkamp (SB), Tel. 0521/545-3232 Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021 Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022 Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023 Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024 Dirk Trümper (DT), Tel. 0521/545-3222 Dominik Schröder (DS), Tel. 0521/545-3195 Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026 E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0