Einsatz der Polizei

Am Dienstag, 14. Dezember, führten Beamtinnen und Beamte der Kreispolizeibehörde Heinsberg, zwischen 12 Uhr und 20 Uhr, einen Sondereinsatz durch. Dabei legten sie ein besonderes Augenmerk auf die Bekämpfung der Rauschgift- und Kfz-Kriminalität sowie des Wohnungseinbruchs. Gleichzeitig wurden aber auch Verkehrskontrollen durchgeführt mit dem Ziel, die Anzahl von Verkehrsunfällen mit schweren Personenschäden zu reduzieren. Hierzu waren die Polizistinnen und Polizisten in Zivil sowie uniformiert im Kreisgebiet unterwegs. Sie überprüften insgesamt 245 Personen und 205 Fahrzeuge. Dabei stellten sie fest, dass acht Personen zu schnell unterwegs waren, so dass ihnen Verwarngelder angeboten wurden. Sechs weitere Fahrzeugführer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit so stark, dass sie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erhalten werden. Die Beamten fertigten zudem drei Strafanzeigen, wegen Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Vier Fahrerinnen und Fahrer missachteten ein Stoppzeichen, so dass ihnen ebenfalls Verwarngelder angeboten wurden. Ein Fahrzeugführer stand während der Fahrt unter der Einwirkung von Betäubungsmitteln. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige gegen ihn geschrieben. Die während des Einsatzes gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf die grenzüberschreitende Rauschgift- und Eigentumskriminalität werden nun ausgewertet. Auch zukünftig wird es weitere dieser Einsätze geben, um die Sicherheit im Kreis Heinsberg zu erhöhen. Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Heinsberg Pressestelle Telefon: 02452 / 920-0 E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de