Unfall auf A 7 zieht stundenlange Sperrung Richtung Süden nach sich – Zwei Personen leicht verletzt

SEHNDE - BAB 7 - Nachdem ein Lkw auf der A 7 in Richtung Kassel am Montagvormittag, kurz nach 11:00 Uhr, an einem Stauende auf einen anderen Lkw auffuhr, musste die Südfahrbahn für mehrere Stunden gesperrt werden. Aufgrund von Arbeiten in der Baustelle zwischen dem Dreieck Hannover-Süd und der Anschlussstelle Hildesheim-Drispenstedt bildete sich ein Rückstau. Dabei fuhr ein 60-jähriger Lkw-Fahrer aus Litauen mit seinem beladenen Autotransporter (sieben Gebrauchtwagen) aus bisher ungeklärter Ursache auf den Sattelzug eines 55-jährigen Mannes aus Serbien auf, der sich mit seinem Fahrzeug auf dem rechten von drei Fahrstreifen am Stauende befand. Beide Fahrer wurden leicht verletzt. Sie kamen zur weiteren Untersuchung in ein Hildesheimer Krankenhaus. Die A7 wurde ab der Anschlussstelle Laatzen in Fahrtrichtung Süden gesperrt. Beide beteiligten Fahrzeuge mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Darüber hinaus wurden auch die geladenen Pkw auf dem Autortransporter beschädigt. Der Gesamtschaden kann gegenwärtig noch nicht genau beziffert werden, dürfte aber mehrere hunderttausend Euro betragen. Die Fahrbahnsperrung in Richtung Süden wurde gegen 16:45 Uhr aufgehoben. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Hildesheim Schützenwiese 24 31137 Hildesheim Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Jan Paul Makowski Telefon: 05121-939104 E-Mail: pressestelle@pi-hi.polizei.niedersachsen.de