Stadtlohn – Überweisungsträger noch nicht bearbeitet / WhatsApp-Betrug scheitert
Die Geschädigte hatte dem Wunsch der angeblichen Tochter entsprochen und eine Summe im vierstelligen Bereich für sie überweisen wollen. Die ausgefüllten Überweisungsträger hatte die Stadtlohnerin bereits bei ihrer Hausbank eingeworfen, als ihr die Geschichte doch merkwürdig vorkam. Ein Telefonat mit der echten Tochter zeigte, dass Betrüger sich als ihre Tochter über WhatsApp ausgegeben hatten und um Hilfe in Form einer Überweisung gebeten hatten. Die Bank hielt den Vorgang an: Schaden entstand so nicht. Dieser Betrugsversucht scheiterte nur, da miteinander gesprochen wurde. Die Polizei weist an dieser Stelle nochmals darauf hin, dass auf keinen Fall auf WhatsApp-Nachrichten mit einer Zahlungsaufforderung ohne persönliche Rücksprache reagiert werden sollte. Nutzen Sie zur Kontaktaufnahme auf keinen Fall die angeblich neue Nummer.
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Dietmar Brüning
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