Reken – E-Mail sah echt aus

Es öffnete sich direkt der Internetbrowser, als ein Rekener eine E-Mail anklickte. In dem Glauben, dass seine Hausbank Kontakt zu ihm aufgenommen habe, folgte der Mann den Aufforderungen. Er generierte eine TAN - wobei es jedoch zu Unregelmäßigkeiten kam. Die bekannten Online-Banking-Abläufe funktionierten nicht. Nach mehrfachen Versuchen, eine TAN zu generieren, erschien die Auskunft, dass ein mittlerer vierstelliger Betrag von dem Konto des Geschädigten abgebucht wurde. Der Geschädigte war einem Betrüger zum Opfer gefallen. Immer wieder kommt es zu Betrugsversuchen mit täuschend echt aussehenden E-Mails der verschiedenen Geldinstitute. Banken und Sparkassen nehmen jedoch keinen Kontakt zu ihren Kunden auf diesem Weg auf. Die Polizei warnt: Sein Sie skeptisch! Rufen Sie im Zweifel ihre Hausbank unter der Ihnen bekannten Telefonnummer an. Nutzen Sie nicht die gegebenenfalls in der Signatur der betrügerischen E-Mail vermerkten Kontaktdaten: Dahinter verbergen sich die Betrüger. (db) Kontakt für Medienvertreter: Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) Dietmar Brüning (mh) Markus Hüls (to) Thorsten Ohm (fr) Frank Rentmeister Telefon: 02861-900-2222