Das Rätsel der gelben Füße – Präventionspuppenbühne der Polizei tritt in Celle auf

3 weitere Medieninhalte Das Rätsel der gelben Füße - Präventionspuppenbühne der Polizei tritt in Celle auf Die Präventionspuppenbühne der Polizeidirektion Lüneburg empfing im Zeitraum vom 13. bis 16. Juni 2022 im Hause der Polizeiinspektion Celle in der Jägerstraße Vorschulkinder aus der Stadt Celle zu dem beliebten Theaterstück "Das Rätsel der gelben Füße". 17 Kindertagesstätten folgten der durch den Verkehrssicherheitsberater der Polizeiinspektion Celle, Herrn Polizeihauptkommissar Karsten Wiechmann, ausgesprochenen Einladung. Insgesamt nahmen rund 340 Kinder mit den sie begleitenden Erziehern (-innen) an den von Montag bis Donnerstag stattfindenden, sieben Vorführungen teil. Zusätzlich zur Lösung des spannenden Rätsels und jeder Menge lustiger Figuren, wie Frieda der Maus, dem schläfrigen Hund Herrn Meyer und natürlich Matze dem Zebra, vermittelt das rund 45-minütige Theaterstück den zukünftigen Schulkindern wichtige Grundregeln und sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Thematisiert wird der sichere Schulweg: die gelben Füße, die den sicheren Weg zeigen, der Reim "Stehen. Sehen. Gehen!", und wie ich am besten sehe: zuerst nach links, dann nach rechts und dann nochmal nach links. Aber auch das Anschnallen in Fahrzeugen wurde nebenbei angesprochen. Das Ganze in einem spannend-witzig-kindgerechtem Stück. Neben Spiel und Spaß bekommen die Kinder so Gelegenheit, sich auf den künftigen Weg zur Schule vorzubereiten. Auch dem Celler Polizeichef Frank Freienberg liegt die Sicherheit der kleinen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sehr am Herzen. Daher besuchte er zwei der Bühnenaufführungen, um die Kinder bei der Erprobung von wichtigen Verkehrsregeln zu unterstützen. "Unsere polizeiliche Arbeit im Bereich der Prävention ist elementar für das Sicherheitsgefühl unserer Bürgerinnen und Bürger, besonders für die Kleinsten von ihnen. Daher freue ich mich sehr, dass wir endlich wieder die Gelegenheit haben, Theaterstücke unserer Präventionspuppenbühne in Präsenz durchzuführen.", so Frank Freienberg. Karsten Wiechmann zeigte sich begeistert von den Fähigkeiten der Puppenbühne und erklärte, dass es keine bessere Art gäbe, so viele junge Menschen nachhaltig und altersgerecht zu bilden, als mit der Puppenbühne. Wer keine Ahnung hat, glaubt vielleicht, dass Polizei und Puppenbühne nicht zusammenpassen, weil die Beamten dort in dem Moment keine Räuber fangen. Wer aber einmal erlebt hat, mit welch hoher Qualifikation Menschen für Gefahren durch die Spezialistinnen und Spezialisten der Präventionspuppenbühne sensibilisiert werden, der kehrt seine Meinung regelmäßig schnell in eine positive Sichtweise um, analysiert Karsten Wiechmann am Ende der letzten Aufführung. Es ist beabsichtigt, diese Aktion auch im Folgejahr wieder durchzuführen. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Celle Pressestelle Christian Riebandt Telefon: 05141/277-107 E-Mail: christian.riebandt@polizei.niedersachsen.de