Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Aurich und der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund: Neue Erkenntnisse zum Gewaltverbrechen in Aurich-Popens

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Aurich und der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund Neue Erkenntnisse zum Gewaltverbrechen in Aurich-Popens Nach dem Auffinden einer toten 20-Jährigen in einem Mehrparteienhaus in Aurich, Popenser Straße, am Montagmorgen liegt nun das Obduktionsergebnis vor. Die rechtsmedizinische Untersuchung des Leichnams bestätigte den Verdacht der Ermittlerinnen und Ermittler, dass die Frau durch Gewalteinwirkung starb. Tatverdächtig ist der Lebensgefährte des Opfers. Der 27-Jährige war am Montag von der Polizei vorläufig festgenommen worden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Aurich wurde der Beschuldigte am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Es wurde Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erlassen. Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und den genauen Umständen dauern weiter an. Pressemitteilung vom 19.09.2022: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104233/5324815 Rückfragen bitte an: Staatsanwaltschaft Aurich Daja Rogga Telefon: 04941 9998-644 E-Mail: STAUR-pressestelle@justiz.niedersachsen.de Polizeiinspektion Aurich/Wittmund Wiebke Baden Telefon: 04941 606-104 E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de