Die Kreispolizeibehörde Paderborn testet Notstromversorgung

(CK) - Am Mittwoch (23. 11.) testet die Kreispolizeibehörde in der Polizeiwache Paderborn die Notstromversorgung mittels Einsatzes einer Netzersatzanlage. In der Zeit von 06.30 Uhr bis 16.30 Uhr kann es deshalb im engen Bereich um die Wache an der Riemekestraße zu geringen Beeinträchtigungen durch Lärmemissionen kommen. Die Polizei ist Teil der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und trifft als solche bereichsübergreifend u.a. Vorbereitungen auf einen langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfall. Ein solches Szenario gilt als sehr unwahrscheinlich, ist aber dennoch möglich. Ziel der Notfallplanungen ist es, Rückfallebenen zu schaffen, die dann greifen, wenn die übergeordnete Stromversorgung durch die Übertragungsnetzbetreiber unterbrochen ist. Eine dieser Ebenen ist die Stromversorgung mittels Notstromaggregat. Die Kreispolizeibehörde Paderborn bleibt somit auch im Falle eines längerfristigen Stromausfalls handlungsfähig, ansprechbar und sorgt weiter für Sicherheit im Kreisgebiet. Zudem werden sowohl auf Landes- als auch auf Kreisebene Notfallpläne erarbeitet, die u.a. die Alarmierung der Einsatzkräfte oder die Kraftstoffversorgung gewährleisten. Wir sind für Sie da - mit Sicherheit! Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Paderborn - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Telefon: 05251 306-1320 E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürozeiten: Leitstelle Polizei Paderborn Telefon: 05251 306-1222