Nicht nur Senioren betroffen
Nicht nur Senioren können Opfer der WhatsApp-Betrugsmasche werden: Am Montag (12. Dezember 2022) hatten eine 55-Jährige und ihr Ehemann über den Messengerdienst eine Nachricht bekommen, angeblich von ihrem Sohn, der ihnen seine neue Mobilfunknummer mitteilen wollte. Außerdem gab er an, zwei Rechnungen bezahlen zu müssen und bat dafür um eine vierstellige Geldsumme. Nachdem die Frau das Geld überwiesen hatte, verlangte er einen weiteren vierstelligen Betrag. Daraufhin wurde sie misstrauisch und fragte ihren vermeintlichen Sohn nach seinem Autokennzeichen. Weil er die Frage nicht beantworten konnte, wandte die 55-Jährige sich an die Polizei.
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