W – Wuppertalerin und Wuppertaler über Whatsapp betrogen

Am Mittwoch, den 14.12.2022, meldeten jeweils eine 52-Jährige und ein 70-Jähriger, dass sie über Whatsapp betrogen worden sind. Beide erhielten Nachrichten von unbekannten Nummern. Die Absender gaben sich als die jeweiligen Töchter aus. Sie behaupteten aufgrund von Problemen mit dem Handy keine Überweisungen mehr tätigen zu können. Es folgte in beiden Fällen die Bitte um Überweisung eines vierstelligen Betrags, der sowohl die Wuppertalerin als auch der Wuppertaler nachkam. Sowohl die 52-Jährige als auch der 70-Jährige stellten unmittelbar nach der Überweisung fest, dass es sich nicht um ein Familienmitglied gehandelt hat und kontaktierten daraufhin die Polizei. Die Polizei rät in solchen Fällen dazu, Ruhe zu bewahren. Die Betrüger versuchen oft, Zeitdruck zu erzeugen, um die Betroffenen zu verunsichern. Nehmen Sie sich die Zeit und kontaktieren Sie ihre Verwandten persönlich. Dies kann schnell Aufklärung darüber verschaffen, ob es sich um einen Betrug handelt. Gehen Sie niemals auf finanzielle Forderungen über Messenger-Dienste, SMS oder Emails ein. Klären Sie ihre Verwandten und Freunde über die Betrugsmasche auf. (rb)Rückfragen bitte an: Polizei Wuppertal Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0202/284-2019 E-Mail: pressestelle.wuppertal@polizei.nrw.de Polizei Wuppertal auch bei