Zweite gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und der Polizei Bielefeld zu einem versuchten Tötungsdelikt in Rheda-Wiedenbrück

FR / Bielefeld / Rheda-Wiedenbrück - Wie berichtet, erlitt ein Ehepaar aus der Ukraine schwere Verletzungen im Zuge einer körperlichen Auseinandersetzung am Sonntag, den 19.02.2023. Da der Gesundheitszustand des 35-jährigen Mannes zwischenzeitlich als lebensbedrohlich eingestuft worden war, übernahm eine Mordkommission die Ermittlungen. Die Polizei teilt weitere Ermittlungsergebnisse mit. Neben einem bereits inhaftierten 29-jährigen Mann aus Holzheim, gerieten auch ein 42-jähriger Mann und ein 16-Jähriger aus Holzheim in den Fokus der Ermittler. Sie wurden am 20.02.2023 vorläufig festgenommen. Da sich der dringende Tatverdacht des versuchten Tötungsdelikts gegen die zwei Personen nicht erhärten ließ, wurden sie am Dienstagabend, 21.02.2023, aus dem Gewahrsam entlassen. Die weiteren Ermittlungen erfolgen zuständigkeitshalber durch die Kreispolizeibehörde Gütersloh. Meldung vom 21.02.2023, 13:30 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5446411 Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurt-Schumacher-Straße 46 33615 Bielefeld Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020 Stefan Bökenkamp (SB), Tel. 0521/545-3232 Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021 Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022 Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023 Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024 Dirk Trümper (DT), Tel. 0521/545-3222 Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026 E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0