Gemeinsame Pressemitteilung von Landeshauptstadt und Polizeipräsidium Stuttgart
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper und Polizeipräsident Markus Eisenbraun haben am Mittwoch, 1. März, im Rathaus der Landeshauptstadt insgesamt 53 neue Beschäftigte beim Polizeipräsidium Stuttgart begrüßt.
18 Polizeibeamtinnen und 25 Polizeibeamte, darunter vier Versetzungen aus anderen Präsidien, beginnen nun ihre Karriere bei der Stuttgarter Polizei. Bei der Veranstaltung leisteten 39 frischgebackene Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister in einer feierlichen Zeremonie den Eid auf die Landesverfassung Baden-Württemberg.
Oberbürgermeister Nopper lobte in seinem Grußwort die "sehr gute und sehr enge Zusammenarbeit" zwischen Polizei und Stadt auf vielen Feldern und in vielen gemeinsamen Projekten. "Der heutige Tag gibt mir Gelegenheit, der Polizei und allen Sicherheitspartnern in unserer Stadt Dank, Anerkennung und Respekt für ihren täglichen Einsatz und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit auszusprechen. Damit Stuttgart sicher bleibt, arbeiten Polizei, die städtischen Ämter, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Vollzugsdienstes und die Stabsstelle Kommunale Kriminalprävention im Rathaus bestens und eng zusammen. Die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger steht hinter der Polizei. Sie sind stolz auf ihre, auf unsere Polizei. Die Bürgerinnen und Bürger wissen, dass sie sich auf die Polizei verlassen können, auf ihre Einsatzbereitschaft, ihr Engagement, ihren Mut, ihr Können."
Mehr als die Hälfte der Beamtinnen und Beamten, die bei der Veranstaltung ihren Diensteid abgelegt haben, wird bei der Einsatzhundertschaft eingesetzt, während die restlichen 17 bei verschiedenen Polizeirevieren oder der Verkehrspolizei ihren Dienst starten. Darüber hinaus begrüßte Polizeipräsident Eisenbraun auch sechs Bürobeschäftigte, zwei Einsatzassistentinnen, einen Fahrer sowie einen Datenanalysten, die für einen reibungslosen Ablauf im Polizeipräsidium sorgen werden.
Da viele der Beamtinnen und Beamten nicht aus Stuttgart kommen, sie jedoch mindestens fünf Jahre dienstlich an das Präsidium gebunden sind, wurde für sie im Anschluss an die Veranstaltung eine Stadtrundfahrt organisiert. "Wir möchten unseren Kolleginnen und Kollegen den Start in der neuen Umgebung erleichtern, damit sie sich nicht nur dienstlich, sondern auch persönlich mit Stuttgart identifizieren", so Polizeipräsident Eisenbraun. "Dies soll nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung sein, sondern ihnen auch die Vorteile einer Landeshauptstadt mit ihren vielfältigen kulturellen Angeboten, Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten näherbringen.
So wird der Rahmen geschaffen, auch über die Mindestverwendungszeit hinaus in Stuttgart zu arbeiten und zu leben."
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