Polizei begleitet Schwerlasttransport: Frankfurt-Ostend/Fechenheim/ Stadtgebiet Maintal
Es wird auf nachfolgende Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main verwiesen:
(di) Während sich bereits vergangenen Dienstag ein nicht alltäglicher Schwerlasttransport durch den Frankfurter Osten schlängelte, findet nun in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (28. auf 29. März 2023) ein weiterer Transport dieser Art statt. Es kann auch hier zeitweise wieder zu Verkehrsbeeinträchtigungen entlang der Transportstrecke kommen.
Um 22:00 Uhr soll zunächst ein Transformator für ein neues Umspannwerk in Maintal im Bereich der Hanauer Landstraße 443-447 von der Schiene auf die Straße verladen werden. Von dort aus tritt der Schwerlasttransport seine Reise zur Zieldestination "Auf der Burg" in Maintal an (Streckenverlauf siehe Karte). Die Frankfurter Polizei wird den Transport mit den Spezialisten der "Koordinierungsstelle für Großraum- und Schwerlasttransporte" der Verkehrsüberwachung begleiten.
Im Bereich zwischen der Umladestelle und dem Erreichen der Hanauer Landstraße im Bereich Ernst-Heinkel-Straße werden mehrere Rangiermanöver erfolgen. Teilweise wird auch die Gegenfahrbahn für Rangiermanöver benutzt werden müssen. Die Ankunft des Transports am Zielort ist für 02:00 Uhr am Mittwochmorgen geplant. Auf und entlang der Fahrtstrecke kann es hierbei durchaus zu Behinderungen und Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, hauptsächlich
- im Stadtgebiet Frankfurt am Main, insbesondere auf der Hanauer
Landstraße und angrenzenden Straßen zwischen "Ratswegkreisel"
und "An der Mainkur". - auf der B8 zwischen dem Stadtgebiet Frankfurt/M. und Maintal - und im Stadtgebiet von Maintal.Die An- und Bewohner im Stadtgebiet Maintal werden gebeten, die temporär eingerichteten Halteverbote entlang der Kennedystraße zu beachten, um einen reibungslosen Transportablauf gewährleisten zu können.
Für den Transport und die begleitenden polizeilichen Maßnahmen bietet die Pressestelle eine Pressebegleitung für interessierte Medienvertreterinnen und Medienvertreter an und informiert vor Ort über die Maßnahmen, Hintergründe und das abgestimmte Zusammenspiel zwischen allen beteiligten Akteuren. Sofern Interesse an der Begleitung der Maßnahmen besteht, melden Sie sich telefonisch (069 / 755 - 82110) oder per Email (pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de) bei hiesiger Pressestelle.
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