Taschendiebe
Ein 74-jähriger Schalksmühler wurde am Freitagnachmittag beim Einkaufen in einem Discounter in der Hälverstraße bestohlen. Während er seine Waren zusammensuchte, steckte die Geldbörse noch in einer der äußeren Jackentaschen. Als er gegen 15.30 Uhr bezahlen wollte, war das Portemonnaie weg. Eine Suche in den Mülleimern in der Umgebung verlief negativ. Erst von daheim informierte er seine Bank und die Polizei, um Anzeige zu erstatten. Die veranlasste eine KUNO-Sperrung der Bankkarten, die mit verloren gegangen sind. Diese Sperrung verhindert den Einsatz verloren gegangener Bankkarten im Lastschriftverfahren. Die Polizei warnt weiter vor Taschendieben, die insbesondere in den heimischen Discountern nach ihren meist älteren Opfern Ausschau halten. Geldbörsen und Wertsachen sollten deshalb möglichst eng am Körper getragen werden, zum Beispiel in Innentaschen von Jacken oder Mänteln. Keinesfalls darf die PIN mit ins Portemonnaie gelegt werden. (cris)
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