Düsseldorf – Essen – Bielefeld – Ermittlungs- und Fahndungserfolg – Überregional tätige „Uhren-Bande“ festgenommen

Düsseldorf - Essen - Bielefeld - Ermittlungs- und Fahndungserfolg - Überregional tätige "Uhren-Bande" festgenommen - Untersuchungshaft - Ermittlungen dauern an Seit vorgestern (Dienstag, 25.4.) befinden sich zwei Frauen und ihr männlicher Komplize in Untersuchungshaft. Ihnen wird vorgeworfen, in mindestens sechs Fällen gemeinschaftlich potenzielle Opfer überfallen und ihnen die Uhren vom Handgelenk geraubt zu haben. Teilweise blieben die Taten im Versuchsstadium stecken. Bislang konnten Sachverhalte in Düsseldorf, Essen und Bielefeld zugeordnet werden. Am Montag (24.4.) erfolgte die Festnahme durch Düsseldorfer Zivilfahnder in Essen auf frischer Tat (siehe Foto). Nach einem versuchten Raub Mitte Januar in Düsseldorf (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/5416587) hatten die Spezialisten des KK 13 (Raubkommissariat) die Ermittlungen in dem Sachverhalt aufgenommen. Im Zuge dieser Ermittlungen verdichteten sich die Hinweise auf ein Trio aus Duisburg. Es handelt sich um einen 19-Jährigen und zwei 18 und 22 Jahre alte Frauen (wohnungslos). Im weiteren Verlauf erhärtete sich der Tatverdacht derart, dass entsprechende Maßnahmen unter Federführung der Düsseldorfer Polizei veranlasst wurden. Schließlich erfolgte Montag in Essen die Festnahme auf frischer Tat. Das Trio war mit einem Pkw aus dem Zulassungsbereich BM- (Bergheim) in das Ruhrgebiet gereist und hatten einem Senior in auf der Bredeneyer Straße in Essen - Bredeney die Uhr geraubt. Die Zivilfahnder der Düsseldorfer Polizei konnten das Trio aufspüren und in einem guten Versteck die gestohlene Uhr auffinden (siehe Foto). Dem polizeibekannten Trio können zurzeit Taten in Essen -Rüttenscheid, - Heisingen und - Bredeney zugeordnet werden. Weiterhin sollen außerdem zwei Taten in Bielefeld am 14. April und die Düsseldorfer Tat am 13. Januar auf ihr Konto gehen. Ein Richter ordnete die Untersuchungshaft an. Die Ermittlungen gegen das Trio laufen weiter. Rückfragen bitte (ausschließlich Journalisten) an: Polizei Düsseldorf Pressestelle Telefon: 0211-870 2005 Fax: 0211-870 2008