Abschlussmeldung zur Pressemitteilung “ Erstmeldung: mehrere Schüler nach Unfall im Chemieunterricht mit Atemwegsreizungen in ärztlicher Behandlung“
Der Einsatz in Folge eines Unfalles im Chemieunterrichts an einer berufsbildenden Schule in der Werkstraße in Schwerin ist beendet.
Ersten Erkenntnissen nach kam es bei einem Experiment zum Austritt einer reizenden Substanz, in dessen Folge mehrere Schüler sowie eine Lehrkraft über Atemwegsreizungen klagten.
Insgesamt zählt die Polizei 12 Leichtverletzte (11 Schüler, eine Lehrkraft), von denen fünf Personen vorsorglich zur Untersuchung ins Klinikum gebracht wurden.
Die Ursache ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Die schuleigenen Räumlichkeiten wurden zwischenzeitlich wieder freigegeben und sind somit weiter für den Unterricht nutzbar.
Zu den Nationalitäten der Verletzten liegen gegenwärtig keine Angaben vor.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
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