37-Jähriger bezahlt Geldstrafe und erspart sich Freiheitsentzug
Die Bundespolizei hat am Donnerstagvormittag den Haftbefehl gegen einen 37-Jährigen vollstreckt. Der Mann beglich bei den Beamten eine Geldstrafe von 1.500 Euro und ersparte sich dadurch einen drohenden Gefängnisaufenthalt.
Der 37-jährige Rumäne war mit einem PKW über die BAB 30 aus den Niederlanden eingereist. Im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung der Binnengrenze wurde das Fahrzeug um 10:30 Uhr von einer Streife der Bundespolizei im Gewerbepark Bad Bentheim-Gildehaus angehalten und kontrolliert.
Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass der 37-Jährige per Haftbefehl von der Justiz gesucht wurde. Er war wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verurteilt worden.
Aus diesen Schuldspruch hatte er noch eine Geldstrafe von insgesamt 1.500,- Euro zu bezahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen zu verbüßen.
Um nicht ins Gefängnis zu müssen, bezahlte der Mann die offene Geldstrafe bei der Bundespolizei und blieb auf freien Fuß.
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