Tag der Verkehrssicherheit: Christian Pegel: „Jedes Opfer auf unse-ren Straßen ist eins zu viel“

Morgen mahnt der jährliche "Tag der Verkehrssicherheit" dazu, im Straßenverkehr achtsam und verantwortungsvoll unterwegs zu sein. Mit der bundesweiten Aktion "Wir für #VisionZero" (https://www.vcd.org/themen/verkehrssicherheit/vision-zero) also für null Getötete im Straßenverkehr - rücken in diesem Jahr die schwächeren Verkehrsteilnehmenden in den Mittelpunkt. "Die aktuellen Zahlen sprechen für sich: Im ersten Halbjahr dieses Jahres starben auf unseren Straßen im Land 24 Menschen, 390 wurden schwer und 18 leicht verletzt", sagt Innenminister Christian Pegel in Schwerin und fügt hinzu: "Jedes Opfer auf unseren Straßen ist eins zu viel, wir müssen es schaffen, besonders auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger, Radfahrer aber auch Motorradfahrer, Rücksicht zu nehmen. Sie alle haben keine Knautschzonen oder andere hochwirksamen Schutzmechanismen. Wir haben es als Verkehrsteilnehmer selber in der Hand, im Straßenverkehr potenzielle Gefahren zu vermeiden. Wir alle wollen gesund und sicher ans Ziel kommen, lassen sie uns gemeinsam mehr Rücksicht nehmen." Jährlich wird seit 2005 am dritten Samstag im Juni vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (https://www.dvr.de/) besonders auf die Bedeutung der Verkehrssicherheit für alle im Alltag aufmerksam gemacht und dient dazu, die Öffentlichkeit für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Rückfragen bitte an: Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern Telefon: 0385/58812003 E-Mail: presse@im.mv-regierung.de