Polizei warnt vor Fake-Emails der Bundespolizei

Vereinzelt gehen bei Bürgerinnen und Bürgern Fake-Emails der Bundespolizei ein. Hierin wird angegeben, dass der Adressat Tatverdächtiger einer Straftat in Zusammenhang mit Computer- und Internetkriminalität sei. Der Angeschriebene wird aufgefordert, dazu Stellung zu beziehen und seine Antwort an eine E-Mail-Adresse (info.regulierung01@gmail.com) zu senden. Achtung! Antworten sie nicht auf diese Mail. Sollten sie Post oder eine Mail von einer Behörde bekommen, vergewissern sie sich, ob dieser Vorwurf stimmen kann und diese E-Mail seine Richtigkeit hat. Im Zweifel wenden sie sich an die Behörde selbst oder an ihre Polizei. Weitere Warnhinweise und Tipps zum Schutz vor Phishing-Mails erhalten sie online auf den offiziellen Seiten der Polizei oder Landeskriminalämter. So zum Beispiel auf der Seite des LKA NRW: https://lka.polizei.nrw/sites/default/files/2022-03/220310%20%20Pr%C3%A4vHW%20Phishing.pdf Rückfragen von Pressevertretern bitte an: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: