Polizei warnt vor Fake-Emails der Bundespolizei
Vereinzelt gehen bei Bürgerinnen und Bürgern Fake-Emails der Bundespolizei ein.
Hierin wird angegeben, dass der Adressat Tatverdächtiger einer Straftat in Zusammenhang mit Computer- und Internetkriminalität sei. Der Angeschriebene wird aufgefordert, dazu Stellung zu beziehen und seine Antwort an eine E-Mail-Adresse (info.regulierung01@gmail.com) zu senden.
Achtung! Antworten sie nicht auf diese Mail.
Sollten sie Post oder eine Mail von einer Behörde bekommen, vergewissern sie sich, ob dieser Vorwurf stimmen kann und diese E-Mail seine Richtigkeit hat. Im Zweifel wenden sie sich an die Behörde selbst oder an ihre Polizei.
Weitere Warnhinweise und Tipps zum Schutz vor Phishing-Mails erhalten sie online auf den offiziellen Seiten der Polizei oder Landeskriminalämter. So zum Beispiel auf der Seite des LKA NRW: https://lka.polizei.nrw/sites/default/files/2022-03/220310%20%20Pr%C3%A4vHW%20Phishing.pdf
Rückfragen von Pressevertretern bitte an:
Der Landrat des
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