Bootsnamen: Künftig WSP-Einsätze für „Robbe“, „Seestern“ und Co.

Die Stimmen sind ausgezählt: In der öffentlichkeitswirksamen Abstimmung über die Benennung der neuen Boote für die Wasserschutzpolizei (WSP) hat die Kategorie "Meerestiere" mit deutlicher Mehrheit von 67% die meisten Stimmen erhalten. Uns haben erfreulich viele Stimmen erreicht - vielen Dank dafür! Über die verschiedenen Abstimmungswege Postkarte, E-Mail und Social Media gingen über 23.000 Abstimmungen ein. Die Rückmeldungen zur Aktion waren durchweg positiv, viele Einsender fügten ihrer Stimmabgabe kurze Begründungen hinzu. Bei den Meerestieren sahen offenbar viele eine gelungene Kombination aus maritimer Tradition und Umweltschutzaspekten verwirklicht. Auch der Charakter von Schleswig-Holstein als Urlaubsland spielte eine Rolle, denn auch Teilnehmer zum Beispiel aus Süddeutschland und Österreich bekundeten sich darauf zu freuen, bald "ihre" WSP-Boote "Robbe", "Seestern" und Co. im Urlaub an der geliebten Nord- und Ostseeküste sehen zu können. Das weitere Verfahren sieht vor, dass das erste Boot voraussichtlich im Dezember getauft werden wird. Für die Boote sollen nach und nach Schleswig-Holsteinerinnen als Taufpatinnen gewonnen werden, die für ihr ehrenamtliches Engagement mit der "Freiherr-vom- Stein-Medaille" des Landes ausgezeichnet worden sind. Rückfragen bitte an: Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport Landespolizeiamt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mühlenweg 166 24116 Kiel Telefon: 0431 160 61400 E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de