Verdächtiger Fund an der A44
Am heutigen Tag, um 11:50 Uhr machten Arbeiter einer Entwässerungsfirma bei Wartungsarbeiten einen verdächtigen Fund an der A44, kurz vor der Abfahrt Erwitte/Anröchte. In einem Graben, wenige Meter neben dem Standstreifen, wurde ein stark verrosteter, metallischer Gegenstand aufgefunden. Da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich hierbei um Weltkriegsmunition handeln könnte, wurden Kräfte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes alarmiert. Nach Inaugenscheinnahme des verdächtigen Fundes vor Ort gaben die Kräfte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes schnell Entwarnung und ein Munitionsfund bestätigte sich nicht.
Für die Dauer des Einsatzes musste die rechte Fahrbahn der A44 im Bereich der Fundstelle mit Unterstützung von Kräften der Autobahnmeisterei gesperrt werden. (bs)
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