Bundespolizei zieht positive Bilanz zur Zweitligapartie VfL Osnabrück – Holstein Kiel

Im Stadion an der Bremer Brücke kam es am Samstag in der zweithöchsten Spielklasse im deutschen Fußball, zum sportlichen Duell zwischen dem VfL Osnabrück und Holstein Kiel. Die Bundespolizei ist mit dem Einsatzverlauf in ihrem Zuständigkeitsbereich zufrieden und zieht eine positive Bilanz. Durch das Fußballspiel kam es ab Samstagvormittag zu einem höheren Reiseaufkommen in den Zügen, als ohnehin zum Wochenende üblich. Um den Fußballfans und den sonstigen Bahnreisenden eine störungsfreie An- und Abreise zu ermöglichen, überwachte die verstärkte Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim den Bahnverkehr von und nach Osnabrück. Die Bundespolizei zählte rund 200 Anhänger, die sich aus Kiel und Umgebung mit dem Zug auf den Weg nach Osnabrück gemacht hatten, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Darunter auch 15 Personen der Risikoszene. Aus dem Umfeld des VfL Osnabrück reisten rund 750 Fans mit Zügen zu dem Fußballspiel an. Durch die Trennung der Anhänger beider Clubs in der An- und Abreise sowie beim Aufenthalt im Hauptbahnhof Osnabrück, wurden ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager und mögliche Konfrontationen verhindert. Das angestrebte Einsatzziel konnte mit dem Einsatzkonzept der Bundespolizei erfolgreich umgesetzt werden. Die An- und Abreise der Fans verlief absolut problemlos und friedlich. Es gab im bundespolizeilichen Zuständigkeitsbereich keine Störungen. Bei den Fußballfans stand vornehmlich das sportliche Duell im Vordergrund. Insgesamt setzte die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim rund 60 Beamte ein. Dabei wurde sie unter anderem durch Kräfte der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion Hannover unterstützt. Die Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften der Polizei Osnabrück und der Deutschen Bahn war abgestimmt und erfolgreich. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim Pressesprecher Ralf Löning Mobil: 01520 - 9054933 E-Mail: bpoli.badbentheim.presse@polizei.bund.de