21 Zurückweisungen nach der unerlaubten Einreise in Frankfurt (Oder)

Nach der vorübergehenden Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen zur Republik Polen deckten Einsatzkräfte der Bundespolizei am Donnerstag die unerlaubte Einreise von 22 Personen in grenzüberschreitenden Zügen, Reisebussen und an der Frankfurter Stadtbrücke auf. Dabei handelte es sich um 21 Männer und eine Frau, die angaben aus der Ukraine, Usbekistan, der Republik Moldau und dem Jemen zu stammen. Dokumente für die Einreise oder den legalen Aufenthalt konnten die Personen im Alter von 19 bis 46 Jahren nicht vorweisen. 21 Personen erfüllten die Einreisevoraussetzungen nicht, weshalb sie Einsatzkräfte nach Polen zurückwiesen. Einen somalischen Staatsangehörigen leiteten die Einsatzkräfte an die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg weiter, da dieser ein Schutzersuchen äußerte. Die Bundespolizei leitete gegen alle Personen Ermittlungen wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt (Oder) Kopernikusstraße 71 - 75 15236 Frankfurt (Oder) Tel. +49 (0) 335 5624 - 7129 E-Mail : bpoli.frankfurto.a_s@polizei.bund.de