Hiermit teilen wir eine gemeinsame Pressemitteilung des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main und der Staatsanwaltschaft Paderborn
Gemeinsame Pressemitteilung des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main und der Staatsanwaltschaft Paderborn.
50 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt - Zwei Männer vorläufig festgenommen - Zollfahndung Frankfurt verhindert illegales Drogengeschäft
Fünfzig Kilogramm Marihuana wurden durch Kräfte des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main und des Hauptzollamtes Bielefeld sichergestellt. Mit Unterstützung ziviler Einsatzkräfte der Polizei Paderborn konnten zwei dringend tatverdächtige Personen vorläufig festgenommen werden.
Bereits am vergangenen Dienstag wurden durch Beamtinnen und Beamte der Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) des Hauptzollamtes Bielefeld bei einer Spedition im Raum Bielefeld acht Pakete mit insgesamt knapp fünfzig Kilogramm Marihuana sichergestellt. Am Mittwoch wurden dann die beiden mutmaßlichen Rauschgifthändler durch Zollfahndungsbeamtinnen und Zollfahndungsbeamte in Zusammenarbeit mit Kräften der Polizei observiert und vorläufig festgenommen. Die beiden Männer im Alter von 45 und 27 Jahren stehen im dringenden Tatverdacht illegal mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge Handel zu treiben.
Bei anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen im Raum Paderborn konnten außerdem insgesamt 1,7 Kilogramm Marihuana und fast 1.000 Euro Bargeld sichergestellt werden.
"Durch die umgehend eingeleiteten strafprozessualen Maßnahmen konnten die Täter identifiziert und durch die Zollfahndung Frankfurt festgenommen werden.", so Sebastian Fuhr, Sprecher des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main.
Der Haftrichter beim Amtsgericht Paderborn hat am Donnerstag die Untersuchungshaft der beiden Tatverdächtigen angeordnet.
Die weiteren Ermittlungen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Paderborn werden durch das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main geführt.
Aus ermittlungstaktischen Gründen erfolgt eine Veröffentlichung erst zum jetzigen Zeitpunkt.
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