(Oberndorf am Neckar, Lkr. Rottweil) Polizei zieht positive Bilanz zum „Narrentag des Viererbundes“ mit über 25.000 Zuschauern in Oberndorf am Neckar
Die Polizei zieht positive Bilanz zum diesjährigen "Narrentag des Viererbundes" am vergangenen Wochenende in Oberndorf am Neckar. Über das Wochenende fand mit dem "Narrentag des Viererbundes 2024" eine der größten Brauchtumsveranstaltungen im süddeutschen Raum in Oberndorf am Neckar statt. Der Höhepunkt der Veranstaltung stellte dabei der "Große Umzug" mit etwa 3.000 Hästrägern am Sonntagmittag dar, der schätzungsweise von über 25.000 Zuschauern verfolgt wurde. Das zuständige Polizeirevier Oberndorf und Unterstützungskräfte umliegender Polizeirevier sowie Einsatzbeamte des Polizeipräsidiums Einsatz sorgten über das gesamte Wochenende mit sicherheits-, ordnungs- und verkehrspolizeilichen Maßnahmen für den sicheren und störungsfreien Verlauf der Brauchtumsveranstaltung. Zu Beginn des Festwochenendes hielten sich bereits am Freitag mehrere tausend Besucher in den Zelten und Besenwirtschaften im Kernstadtbereich auf. Bis auf wenige Straftaten, vorwiegend Streitigkeiten unter alkoholisierten Besuchern der Festzelte, verlief die Veranstaltung friedlich und ohne besonderen Vorkommnisse. Beim Nachtumzug am Samstag mit dem "Schuttigfeuer" als Höhepunkt waren in Oberndorf etwa 2.000 Hästräger und schätzungsweise 20.000 Besucher anwesend. Die anschließende "Freinacht" verlief mit nur vereinzelt bekanntgewordenen kleineren Delikten ebenfalls weitgehend friedlich. Auch beim Rettungsdienst waren über die gesamten Festtage zwar mehrere veranstaltungstypischen Einsätze zu verzeichnen, insgesamt hielt sich aber auch dort die Einsatzlage auf einem "normalen" Niveau. In der Gesamtschau kann in Anbetracht der Veranstaltungsgröße aus polizeilicher Sicht eine durchweg positive Bilanz gezogen werden.
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Dieter Popp
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