Betrug durch angeblichen Kundendienst
Am 30. Januar (Dienstag) zwischen 17.30 Uhr und 19.15 Uhr überwies ein 66-jähriger Geilenkirchener einen vierstelligen Betrag an einen angeblichen Kundendienst der Firma Microsoft. Auf seinem PC war zuvor eine Meldung erschienen, dass der Computer durch einen Virus angegriffen worden sei. Kurz darauf rief der vermeintliche Kundendienst an und wies den Mann an, das Geld zu überweisen, damit der PC wieder funktionsfähig werden könne. Kurz nachdem er der Aufforderung nachgekommen war, bemerkte er den Betrug und erstattete bei der Polizei eine Anzeige.
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