Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ulm, des Landeskriminalamts Baden-Württemberg und des Polizeipräsidiums Ulm / Nachtrag zur Pressemitteilung vom 26. und 27. Januar 2024

Dem 44-jährigen deutschen Tatverdächtigen wurde am 31. Januar 2024 der von der Staatsanwaltschaft Ulm beantragte Haftbefehl durch den zuständigen Haftrichter vom Amtsgericht Ulm eröffnet. Dies erfolgte aufgrund des gesundheitlichen Zustandes des Tatverdächtigen in einem Krankenhaus. Dort befindet sich der Mann derzeit noch, bis sein Gesundheitszustand seine Verlegung ins Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg zulässt. Er schweigt bislang zum Tatvorwurf. Bei dem 44-Jährigen handelt es sich um einen Bundeswehrangehörigen im Krankenstand. Er stammt aus Nordrhein-Westfalen. Die Ermittlungen des Polizeipräsidiums Ulm und das Landeskriminalamts Baden-Württemberg zu der Geiselnahme bzw. dem polizeilichen Schusswaffengebrauch, insbesondere die Rekonstruktion des Tatablaufs dauern in enger Abstimmung mit der sachleitenden Staatsanwaltschaft Ulm noch an. Weitere Auskünfte können zum jetzigen Stand der Ermittlungen nicht erteilt werden. Pressemitteilung vom 27.01.2024 (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/5701067) Staatsanwaltschaft Ulm, Michael Bischofberger, Tel. 0731/189-1441 Polizeipräsidium Ulm, Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111 E-Mail: ulm.pressestelle@polizei.bwl.de Landeskriminalamt Baden-Württemberg Leiter Pressestelle / Pressesprecher Kriminaloberrat David Fritsch E-Mail: pressestelle-lka@polizei.bwl.de Telefon: 0711 5401-2044 Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Ulm Telefon: 0731 188-0 E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de