Wer sah die Unfallflucht in der Saalburgstraße?; Nach Verfolgungsfahrt: 32-jähriger Fahrer ohne Führerschein gestoppt
1. Wer sah die Unfallflucht in der Saalburgstraße? - Hanau
(cb) Einen Sachschaden von etwa 3.000 Euro verursachte ein bislang unbekannter Unfallverursacher bereits am Montag, den 29. Januar, als er einen braunen Ford Mustang in der Saalburgstraße (einstellige Hausnummern) beschädigte und anschließend flüchtete. In der Zeit von 17 bis 22.30 Uhr wurde der Wagen vermutlich beim Ein-oder Ausparken angefahren, hierbei wurde die Stoßstange zerkratzt und eingedellt. Hinweise nimmt die Polizei in Hanau unter der Rufnummer 06181 100-120 entgegen.
2. Nach Verfolgungsfahrt: 32-jähriger Fahrer ohne Führerschein gestoppt - Erlensee
(cb) Der Fahrer eines silbernen Mercedes wollte sich am Mittwochvormittag auf der Landstraße 3445 in Fahrtrichtung Erlensee durch eine rasante Flucht einer Polizeikontrolle entziehen. Durch Beamte in ihrem Streifenwagen wurde die Verfolgung aufgenommen. Bei seiner Flucht überfuhr der 32-Jährige eine rote Ampel, außerdem soll er mehrfach in unübersichtlichen Kurvenbereichen andere Verkehrsteilnehmer überholt und diese dabei auch gefährdet haben. Kurz nach Beginn der Verfolgungsfahrt konnte der Bruchköbeler durch die Streife gestoppt und vorläufig festgenommen werden. Eine polizeiliche Überprüfung ergab, dass er aktuell nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sei und sein Fahrzeug nicht versichert sei. Bei der Fahrzeugdurchsuchung konnten die eingesetzten Beamten zudem noch Betäubungsmittel auffinden. Es besteht der Verdacht, dass der Mann während der Fahrt unter Einfluss von diesen stand. Bei dem 32-jährigen Mann aus Bruchköbel wurde eine Blutentnahme sowie eine erkennungsdienstliche Behandlung durchgeführt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann aus Bruchköbel nach Hause entlassen. Auf ihn kommen nun mehrere Strafverfahren, unter anderem wegen des Verdachts des verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie des Verdachts des Fahrens unter Einfluss von Betäubungsmittel zu.
Offenbach, 08.02.2024, Pressestelle, Jennifer Mlotek
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