Verdacht auf fremdenfeindliche Gesänge

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Fulda und Polizeipräsidiums Osthessen Verdacht auf fremdenfeindliche Gesänge Dem Polizeipräsidium Osthessen wurde Anfang Februar bekannt, dass es bei einer Feier am Abend des 23. Januar auf dem Gelände eines Studienzentrums in Rotenburg zu fremdenfeindlichen Gesängen gekommen sein soll. Staatsanwaltschaft und Polizei nehmen derartige Hinweise sehr ernst und gehen diesen umfangreich nach. Daher haben Staatsanwaltschaft Fulda und die zuständige Staatsschutzdienststelle der Kriminalpolizei die entsprechende Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung aufgenommen. Diese dauern aktuell noch an. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns auf Grund der laufenden Ermittlungen derzeit nicht weiter zum Sachverhalt äußern und zunächst die weiteren Ermittlungsergebnisse abwarten müssen. Dr. Christine Seban, Staatsanwaltschaft Fulda, Pressesprecherin, Tel. 0661/924-2704 Dominik Möller, Polizeipräsidium Osthessen, Pressesprecher, Tel. 0661/105-1099 Kontakt: Polizeipräsidium Osthessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Severingstraße 1-7, 36041 Fulda Telefon: 0661 / 105-1099 E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de (nur Mo. bis. Fr. - tagsüber) Zentrale Erreichbarkeit: Telefon: 0661 / 105-0