Öffentlichkeitsfahndung: Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen ermitteln wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes

5 weitere Medieninhalte Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hanau und des Polizeipräsidiums Südosthessen von Dienstag, 20. Februar 2024 Öffentlichkeitsfahndung: Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen ermitteln wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes (cb) Nach einem Vorfall, der sich bereits am 18. November 2022, gegen 6 Uhr, am Bahnhof in Wächtersbach ereignete, veröffentlichen die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei in Gelnhausen nun Bilder aus der Videoüberwachungsanlage und suchen nach weiteren Zeugen. Die Ermittlungen werden wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts geführt. Am Morgen des 18. November 2022 befand sich ein damals 20-jähriger Mann auf dem Bahnsteig 1 am Bahnhof in Wächtersbach. Er stürzte in das Gleisbett, zog sich schwere Verletzungen zu und musste in ein umliegendes Krankenhaus gebracht werden. Im Rahmen der staatsanwaltschaftlichen sowie polizeilichen Ermittlungen ergaben sich Hinweise, dass der junge Mann geschubst worden sein könnte. In diesem Zuge wurden auch die Videoüberwachungsbilder ausgewertet. Auf diesen ist ein Mann zu sehen, der sich offensichtlich zur selben Zeit im Gleisbereich aufhielt. Dieser ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und hatte zum Zeitpunkt der Videoaufnahmen kurze dunkelblonde Harre. Zum Tatzeitpunkt trug er eine schwarze Jacke der Marke "Engelbert Strauss", ein graues Kapuzensweatshirt, eine graue Hose mit aufgesetzten Taschen sowie weiße Turnschuhe. Zudem führte er einen grau-schwarzen Rucksack mit sich. Hinweise zu der abgebildeten Person sowie weitere Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei in Gelnhausen unter der Rufnummer 06051 827-0 entgegen. Hinweis: Sechs Bilder sind der Meldung beigefügt (Quelle: PP Südosthessen). Offenbach, 20.02.2024, Pressestelle, Claudia Benneckenstein Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Südosthessen - Pressestelle - Spessartring 61 63071 Offenbach am Main Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer) Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745 Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806 Jennifer Mlotek (jm) - 1212 oder 0152 / 090 22567 Claudia Benneckenstein (cb) - 1214 oder 0152 / 066 23109 Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290 Fax: 0611 / 32766-5014 E-Mail: pressestelle.ppsoh@polizei.hessen.de