Emmendingen: Das Polizeipräsidium Freiburg reagiert mit Präventionsangeboten auf gestiegene Wohnungseinbrüche
"Das wird schon nicht passieren" oder "wenn die Täter einbrechen möchten, kommen sie rein" sind Aussagen, die leider oft ausgesprochen werden und dennoch falsch sind.
"Die Einbrüche in den eigenen vier Wände haben wieder zugenommen und lassen sich in den allermeisten Fällen verhindern", sagt Kriminalhauptkommissar Erny.
Das Polizeipräsidium Freiburg bietet Hilfe zur Selbsthilfe an.
Die Experten der kriminal-polizeilichen Beratungsstellen bieten interessierten Bürgerinnen und Bürger eine kostenlose, neutrale und professionelle Beratung zum Einbruchschutz an.
Die Täter nutzen schlecht gesicherte Fenster und Türen und sorgen bei der Rückkehr der Bewohner für eine böse Überraschung. Entscheidend für die Einbrecher ist der Faktor Zeit: Damit das Entdeckungsrisiko minimiert wird, muss der Einbruch schnell gehen.
In der Regel dauert das Eindringen nur wenige Sekunden; der Einbruch selbst nur wenige Minuten. Stößt der Täter auf einbruchshemmende Sicherungseinrichtungen bricht er erfahrungsgemäß sein Vorhaben ab und sucht sich eine günstigere Gelegenheit.
Nutzen Sie die Hilfe der Polizei und lassen Sie sich beraten.
Termine für dieses kostenlose Beratungsangebot können bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter 07641/582-300 oder email freiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de vereinbart werden.
Medienrückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Bissierstraße 1 - 79114 Freiburg
Michael Schorr
Tel.: +49 761 882-1013
freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de
- Außerhalb der Bürozeiten -
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de