BPOLI EBB: Neun Syrer eingeschleust

03.03.2024 / 12:55 Uhr / Ostritz Am 3. März 2024 überschritten zwei Personengruppen von vier und fünf syrischen Migranten die polnische Grenze über die Neißebrücke in Ostritz in Richtung Bundesgebiet. Die Bundespolizei kontrollierte kurz darauf gegen 12:55 Uhr acht Männer und eine Frau im Alter zwischen 20 und 47 Jahren. Da sie nicht über den Aufenthalt legitimierende Dokumente verfügten, wurden sie in Gewahrsam genommen. Den Ermittlungen zufolge wurden sie von unbekannten Schleusern zur Grenze gebracht. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Einschleusens von Ausländern aufgenommen. Die Migranten müssen sich wegen ihrer Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz verantworten. Sie stellten ein Schutzersuchen und wurden an eine Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Ebersbach Pressesprecher Alfred Klaner Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45 E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de