Falschmeldungen in sozialen Netzwerken

Aktuell kursieren in sozialen Netzwerken Fotos von Personen, die angeblich beabsichtigen Kinder zu entführen um Organ- und Kinderhandel zu betreiben. Die Polizei hat die dort abgebildeten Personen ermittelt. Es bestand durch diese oder deren Umfeld zu keiner Zeit Gefahr hinsichtlich solcher Vorwürfe. Es handelt sich um Falschmeldungen und falsche Anschuldigungen. Die Polizei hat zudem strafrechtliche Ermittlungen gegen den Verfasser dieser Fotos eingeleitet. Eine Weitergabe und Verbreitung dieser Bilder könnten ebenfalls strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Daher rät die Polizei dringend davon ab, diese Bilder zu verbreiten und empfiehlt nochmals: - Seien Sie vorsichtig mit Informationen aus unbekannten Quellen. - Überprüfen Sie die Glaubwürdigkeit von Nachrichten, bevor Sie diese teilen. - Denken Sie daran, dass Falschmeldungen und Spekulationen Schaden anrichten können. - Verifizieren Sie Informationen, bevor Sie diese verbreiten. - Teilen Sie nur verifizierte Nachrichten und tragen Sie dazu bei, die Verbreitung von Falschmeldungen und Spekulationen einzudämmen.Rückfragen von Pressevertretern bitte an: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: