Durchsuchungsmaßnahmen in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden / Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hildesheim und der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Seit den frühen Morgenstunden (14.05.2024) finden in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden mehrere Durchsuchungsmaßnahmen statt.
Den Maßnahmen liegt ein Verfahren im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität zugrunde. Die Tatverdächtigen sind verdächtigt, mit Betäubungsmitteln Handel betrieben zu haben.
Der Zugriff an den Durchsuchungsobjekten erfolgte bereits durch spezialisierte Einsatzkräfte der Zentralen Polizeidirektion und Ermittlerinnen und Ermittlern der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/ Holzminden am frühen Morgen an insgesamt 28 Objekten.
Die Diensthundeführenden sind mit auf Betäubungsmitteln und Banknoten spezialisierten Diensthunden ebenfalls an den Durchsuchungsobjekten vertreten.
Die Maßnahmen dauern aktuell noch an.
Insgesamt müssen sich zwölf Personen in diesem Verfahren aufgrund von Delikten im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität im Alter von 24 bis 56 Jahren verantworten. Bei den Beschuldigten handelt es sich um ein weit verzweigtes Netzwerk an Personen.
Die bereits seit Winter 2022 andauernden Ermittlungen werden durch die Ständige Ermittlungsgruppe Komplexe Kriminelle Strukturen der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden und die Staatsanwaltschaft Hildesheim geführt.
Rückfragen bitte an:
Antonia Lüdemann
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
Telefon: 05151/933-204
E-Mail: pressestelle@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
minden/